Über mich
Meine Philosophie
Alles, was wir brauchen, ist in uns -
das Problem genauso, wie die Lösung.
Als Kommunikationstrainer und Supervisor aus der Schule Gundl Kutschera, sowie Coach der Schule Rosemarie Lindner gehe ich davon aus, dass, alles, was wir brauchen in uns ist - das Problem genauso wie die Lösung.
Ich sehe es als meine Aufgabe an, Sie, meine Clienten, Coachees und Trainees mit Ihrer Kraftquelle in Beziehung zu setzen - dies setzt ungeahnte Energien in Richtung Ihrer persönlichen Ziele frei. Auf dass Sie die besten sind, die Sie sein können.
Eine solche Arbeit wirkt sinnstiftend, sie verbindet uns mit uns selbst sowie mit unserer Umwelt und sorgt für ein gleichwertiges Miteinander.
Als Berater arbeite ich systemisch, das bedeutet, Sie mit Ihren Fragestellungen verschiedene Sichtweisen oder Handlungsoptionen ausprobieren zu lassen. So können Sie die möglichen Folgen Ihres Handelns wahrnehmen und Ihre Zielbilder realisieren.
Ihre Ziele definieren Sie.
Ebenso, welche Rollenbilder Sie anstreben und einnehmen möchten.
Qualifikation
- Advanced Coach (Leadership)
- Galli-Trainer (Methode Galli - Coaching mit szenischen Mitteln)
- Supervisor (ÖVS)
- Kommunikations-(Lehr-)Trainer des Neurolinguistischen Programmierens (NLP)
- Heilpraktiker
- Sanitäter und Krankenpflegehelfer (Bundeswehr)
- Peer (Critical Incident Stress Management) und Moderator (Bundeswehr)
- BGM Manager (IHK)
Erfahrung
Über Erfahrung verfüge ich mit folgenden Kunden:
- Pflegekräfte
- Schmuckhersteller, international
- Bank, international
- Maschinenbaukonzern, international
- Energiekonzern
- Studentenverbindungen
- Leistungs-Sportler
- Landfrauen
Was heißt Erfolg?
Oft und viel lachen; die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern gewinnen; die Anerkennung aufrichtiger Kritiker gewinnen; die Anerkennung aufrichtiger Kritiker verdienen und den Verrat falscher Freunde ertragen; Schönheit bewundern, in anderen das Beste finden; die Welt ein wenig besser verlassen, ob durch ein... Kind, ein Stückchen Garten oder einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft; wissen, dass wenigstens das Leben eines anderen Menschen leichter war, weil du gelebt hast. Das bedeutet, nicht umsonst gelebt zu haben.
nach Ralf Waldo Emerson
Presse
Rhein Zeitung Dezember 2024
Wie wir die Weihnachtszeit achtsam und gelassen gestalten können – darüber durfte ich im Interview mit Birgit Pielen, Chefreporterin der Rheinzeitung unter dem Titel „Ich kann mich für das Glück entscheiden“ sprechen.
Zusammenfassung des Interviews:
Schlägt die Weltlage den Menschen auf das Gemüt? Wie können wir daran nicht verzweifeln oder im Geiste positiv bleiben und ein friedvolles
Weihnachtsfest feiern?
„Ich kann mich fürs Glück entscheiden“, ist keine Floskel, sondern Ausdruck einer bewussten Entscheidung, mich nicht zu ärgern und positiv auf andere zuzugehen.
Der Artikel nennt ein paar Beispiele (nicht nur für Weihnachten), wie das in der Praxis aussehen kann:
- Mich entscheiden, beim Autofahren cool zu bleiben.
- Mit der Familie die Abläufe an Weihnachten einmal anders zu legen usw.
Dazu braucht es etwas Übung. Dabei hilft es, sich die eigenen Werte bewusst zu machen:
Was ist mir wichtig im Leben, im Job, in der Familie, in der Partnerschaft, im Freundeskreis?
Da spielen beispielsweise Werte wie Liebe, Rücksichtnahme, Kollegialität eine Rolle. Das kann
jeder für sich definieren…
Link Rheinzeitung
Referenzen
H.N.,
Hospizfachkraft
als Supervisor begleitet.
Mit seiner klaren Haltung, methodischen Vielfalt und empathischen Art hat er uns in einem hochsensiblen Arbeitsfeld wertvolle Impulse gegeben und neue Perspektiven eröffnet.
Ich habe in meiner 30 jährigen Berufs- und Supervisionserfahrung keinen Supervisor erlebt, der sein Fach so großartig verstanden hat und dabei menschlich so empathisch geblieben ist, wie Herr Schlager.
B.„E“ S. Marketingleiterin
Freiburger Verkehrs AG
Dank seiner kompetenten Beratung wurde meine berufliche Neuorientierung für mich nicht nur ein Karrieresprung, sondern auch ein ganz persönlicher Neuanfang.
T. R. Kultur - Event Managerin des etablierten Musikfestivals „Stimmen“
I.S., Yoga-Lehrerin seit 2008
L. L. nach einem erfolgreichen
Fecht –Wettkampf
war ich wie ausgewechselt...
keine Spur mehr von Angst...
ich ging völlig cool rein und
hab´s durchgezogen
- wie in Trance.